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Adele

Sie ist derzeit einfach überall. Ob im Radio, im Fernsehen oder im Internet, nicht zu vergessen auf den unzähligen Werbeplakaten für ihr neues Album 25, die sicherlich nicht nur in Hamburger S- und U-Bahnstationen hängen – selbst wer sich nicht für Musik interessiert, dürfte inzwischen sehr genau wissen, wer Adele ist.

Auch in diesem Blog soll sie nicht fehlen. In diesem Beitrag habe ich mal einige meiner Lieblingsvideos der vergangenen Wochen mit bzw. inspiriert durch Adele zusammengetragen. Viel Spaß beim Gucken und schönes Wochenende!

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Sonntagsmusik: „Eureka“, Leslie Clio

Das ist bitter: Nachdem Mila nach nur zwei Wochen von SAT.1 zum Schwestersender sixx weitergereicht worden war, muss die Serie nun auch dort den prominenten Sendeplatz am Samstagabend schon wieder räumen und wird zukünftig nur noch in der Woche nachmittags um 16 Uhr ausgestrahlt. Schade für die Schauspielerinnen und Schauspieler, die ihrem Frust u.a. auf Instragram Luft gemacht haben.

Wie ich schon in einem früheren Blogbeitrag geschrieben hatte, gab und gibt es an der Serie einiges zu kritisieren. Was für mich aber auf keinen Fall dazugehört ist die Auswahl der Titelmusik. Die hat es auf meine Playlist geschafft – allerdings in dieser Originalversion.

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Was andere schreiben… #1/2015

Ich schreibe nicht nur gern, sondern lese auch viel. Das können Bücher sein oder Beiträge in den sogenannten „Qualitätsmedien“, aber auch Blogs.

Bücher lese ich dabei meist zur Unterhaltung, Zeitungen und Zeitschriften – in gedruckter oder digitaler Form – sowie Blogs eher zur Informationsaufnahme, aber auch, weil ich es interessant finde zu erfahren, wie andere über die Themen denken, mit denen ich mich beschäftige. Außerdem kann man sich als Autorin bei besonders gut geschriebenen Text auch noch das ein oder andere abgucken. 😉

Hier ist eine Auswahl an Texten, die ich diese Woche gelesen habe und teilenswert fand.

Seit Erscheinen des ersten Trailers wird Roland Emmerichs Film Stonewall heftig kritisiert. Dem Regisseur wird vorgeworfen, dass er mit der Entscheidung, die Geschichte aus der Sicht eines weißen jungen Schwulen zu erzählen, geschichtliche Tatsachen verdrehe und ausblende, wie viele nicht-weiße lesbische und Trans-Frauen an den damaligen Ereignissen beteiligt waren und damit eine führende Rolle in der Etablierung der LGBT* Community eingenommen haben. Der Autor von Vanity Fair findet das berechtigt und geht in seiner Kritik sogar noch einen Schritt weiter: Der Film sei einfach nur schlecht.

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Studium2.0

Den obigen Beitrag habe ich im Oktober 2011 in meinem damaligen (sehr kurzlebigen) persönlichen Blog veröffentlicht. Anlass war der Beginn meines Zweitstudiums, Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Hamburg.

Gestern Abend hatte ich die letzte Uni-Veranstaltung im Rahmen jenes Studiums und ich bin ein wenig wehmütig. Denn was ich damals zwar hoffen, aber natürlich nicht wissen konnte: Wie spannend und bereichernd das Studium sein würde.

Jedem, der überlegt, auch noch einmal an die Uni zurückzukehren oder einen anderen Schritt zu gehen, den andere als mutig bezeichnen würden, kann ich das daher nur empfehlen. Es macht Spaß, sich seine Träume zu erfüllen.

20130320_11_Wicked

„Something has changed within me,
something is not the same.
I’m through with playing by the rules
of someone else’s game.“

~ Defying Gravity, Wicked

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Ein Text für „Verbotene Liebe“

ISBN 978-3-944543-24-6

ISBN 978-3-944543-24-6

Ich wusste ja schon immer, dass mir meine Seriensucht irgendwann zu Ruhm und Ehre verhelfen würde.

Okay, ich hatte es gehofft. Und Ruhm und Ehre ist natürlich etwas Relatives. 😉

Jedenfalls hat aber die Tatsache, dass ich fast 17 Jahre lang immer mal wieder Verbotene Liebe geschaut habe, irgendwie mit dazu geführt, dass ich seit letzter Woche veröffentlichte Autorin bin. Es ist zwar „nur“ ein eBook und mein Text ist auch nur einer von vielen, aber ich bin trotzdem mächtig stolz und freue mich sehr, ein Teil des „ultimativen VL-Fanbuchs“ zu sein.

Hier ist es zu finden: Straight to you heart: Verbotene Liebe. 1995 – 2015

Und hier habe ich noch ein bisschen mehr dazu geschrieben: „Straight to your heart“: Abschied von „Verbotene Liebe“